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Fabian Gautschi

Warum hast du dich bei Accenture beworben?

Bereits zu Beginn meines Studiums an der Uni Zürich kam ich immer wieder mit Accenture in Kontakt. Gegen Ende des Bachelorstudiums in Wirtschaftsinformatik nahm ich an einem Seminar teil, in dem die Campus Innovation Challenge von Accenture bearbeitet wurde, ein Innovationswettbewerb im deutschsprachigen Raum, bei dem Studierende die Möglichkeit haben ihr bereits erworbenes Wissen mit unternehmerischem Denken und Umsetzungsfähigkeit zu kombinieren. Das Seminar wurde neben der Dozentin von Accenture Consultants betreut, die mir von ihren Erfahrungen in der Beratung berichtet haben. Die Möglichkeit, ein Praktikum in diesem spannenden Umfeld zu absolvieren hat mich dazu motiviert, meine Bewerbung einzureichen.

Wie ist der Bewerbungsprozess abgelaufen?

Der Prozess für ein Praktikum ging sehr schnell, da ich nach dem Campus Challenge Seminar weiterhin mit einem Accenture Consultant in Kontakt stand, welcher später mein Vorgesetzter auf dem Projekt war. Im ersten Schritt hatte ich ein Telefoninterview, indem ich meine Erfahrung und Motivation für die Stelle vorstellen konnte. Einige Wochen später erhielt ich dann direkt die Projektzusage für ein Praktikum.

Beschreibe einen typischen Arbeitsalltag

Einen typischen Arbeitsalltag gibt es glücklicherweise nicht. Die Rolle sowie der Projektalltag ändern sich von Projekt zu Projekt. Langweilig wird es somit nie, da der Projektverlauf nicht im Detail vorhersehbar ist und sich die Aufgaben ständig ändern können. Auch kann es vorkommen, dass man kurzfristig auf ein neues Projekt gesendet wird. Vor kurzem war ich für die Vorbereitung eines Kundenworkshops im Bereich Artifical Intelligence eingeplant, wurde dann aber noch auf ein grosses digitales Transformationsprojekt geschickt. Morgens nie genau zu wissen, wie der Tag endet, macht die Arbeit spannend und ist ein grosser Motivator für diesen Beruf.

Was war das Highlight deines Praktikums?

Eines meiner Highlights war, dass ich ein von mir entwickeltes Tool dem Kunden vorstellen konnte. Die Idee und ein erster Prototyp der Applikation entstanden durch Eigeninitiative während ein paar ruhigeren Tagen auf dem Projekt. Der Projektleiter war von Anfang an begeistert von meiner Idee. So konnte ich meinen eigenen kleinen Beitrag zum Projekt leisten. Die Möglichkeit, auch als Praktikant seine Ideen einzubringen, war eines der positivsten Aspekte während dieser Zeit.

Wie ging es nach Ende deines Praktikums weiter?

Da das Projekt nach Beendigung meines Praktikums weiter lief, und ich neben meinem Masterstudium eine spannende Nebenbeschäftigung suchte, konnte ich als Werkstudent weiter bei Accenture tätig sein. Nun habe ich vor einem Monat mein Masterstudium abgeschlossen und eine Festanstellung bei Accenture Digital Interactive erhalten.

Was macht Accenture zu einem besonderen Arbeitgeber?

Die Vielfalt an Menschen und wie Accenture es schafft, global die gleiche Kultur und Hilfsbereitschaft bei allen 390'000 Mitarbeitern zu verbreiten. Auch wenn die Strukturen durch die Unternehmensgrösse sehr klar sind, herrscht ein sehr lockerer Umgang innerhalb der Projektteams, sodass man abends mit den Projektkollegen auch mal eins Trinken gehen kann.
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