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IKEA
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Hector Bianchi, Project Controller, Projektmanagement

Wie kamst du zu IKEA und was hast du bisher gemacht?
Meine Reise mit IKEA begann als Kunde. Ich war begeistert von IKEA. Meine Freundin fand dort Arbeit und wir zogen um nach Schweden. Ich konnte mir vorstellen, dass auch mir ein Job bei IKEA Spass machen würde und nach einigen Monaten bekam ich eine Stelle als Product Communicator bei IKEA Communication. In de USA hatte ich mit Webdesign und Online-Marketing gearbeitet. Ich begann mit Symbolen, Anleitungen und Verpackungen zu arbeiten. Montageanleitungen haben echt Spass gemacht – man versucht, nur über Bilder zu kommunizieren. Es war fantastisch, denn wir konnten es ständig weiterentwickeln, verbessern und verständlicher gestalten. Es reizte mich, Erfahrungen im Projektmanagement zu sammeln. Daher zog ich Erkundungen ein bei IKEA of Sweden (Range & Supply). Ich traf einen Personalvermittler und bekam eine Stelle als Project Controller. Wir setzen Ideen in Aktionspläne um und verwandeln sie in physische Produkte in den Einrichtungshäusern. Konkret bin ich für die Zeitplanung, die Einhaltung der zeitlichen Vorgaben und die Risikokontrolle zuständig.

Warum wolltest du bei IKEA arbeiten?
Einer der Gründe, der mich zu IKEA brachte, waren die Unternehmenswerte. Ich teile diese Wertvorstellungen als Person. Es handelt sich dabei um gesunden Menschenverstand. Vieles, was wir unternehmen, ist gut für die Kunden und für die Umwelt. Als Folge davon ist es dann auch gut für IKEA. Wir fangen nicht andersherum an. Wir wollen wirklich einen besseren Alltag schaffen.

Welche sind die interessantesten Verantwortungsbereiche oder Aufgaben in deiner derzeitigen Position?
Ich merke, wie wir buchstäblich das Leben der Menschen verändern. Ich komme jeden Tag zur Arbeit und mir fällt auf, dass ich viele kleine Dinge verändern kann. Zwar bin ich verantwortlich für die Einhaltung der Zeitpläne, aber es ist Gemeinschaftsarbeit. Wir stellen den Plan zusammen auf und wir halten ihn gemeinsam auf Kurs. Das ist für mich die lohnendste Aufgabe, weil wir das als Gruppe auf die Beine stellen.

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der sich für diese Aufgabe interessiert?
Es macht wirklich eine Menge Spass. Und IKEA bietet so viele verschiedene Aspekte des Möbelgeschäfts. Es gibt Versorgung, Produktentwicklung, Retail usw. Man kann auf vielerlei Weise mitarbeiten. IKEA ist ein grossartiger Platz, um sich menschlich und beruflich weiterzuentwickeln.

Welcher Aspekt der Kultur und der Werte von IKEA gefällt dir am besten?
Einer der bedeutendsten Werte, was mich angeht, ist Kostenbewusstsein. Das bedeutet nicht, billige Möbel herzustellen. Es bedeutet, Möbel zu produzieren, die haltbar und gut für dein Zuhause sind. Wir schliessen alle ein und wir wollen allen zu einem besseren Leben verhelfen. Wir haben den Spielraum zum Experimentieren. Es ist erlaubt, Fehler zu machen, Dinge auszuprobieren, weil wir wissen, dass das letztendlich der Weg zum Erfolg ist. Die Werte von IKEA geben mir das Gefühl, willkommen zu sein. Aber sie fordern mich auch heraus.