Kochen und Rezepte

Keine Ideen, was du kochen sollst? Hast du gestern schon wieder einen absoluten Saufrass von deinen Mitbewohnern/innen vorgesetzt bekommen?

Auf den folgenden Seiten präsentieren wir dir die ganz persönlichen, einfach nachzukochenden Lieblings-Rezepte der Mitglieder der uniboard.ch und Baloise Teams.

Auf exakte Mengenangaben haben wir dabei bewusst verzichtet, weil dies ohnehin individuell ist und es gerade in einer WG sowieso praktisch ist, wenn mal etwas übrig bleibt, mit dem man am nächsten Tag noch kochen kann.

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Eines unserer absoluten Lieblingsgerichte, weil es extrem einfach zu kochen ist und viel Energie für anstrengende Tage verleiht. Für 3-4 Portionen brauchst du:

  • 1 Packung Pasta
  • Olivenöl
  • 1-2 grosse Zwiebeln (je nach Geschmack)
  • 2-4 Knoblauchzehen (je nach Geschmack, unsere Empfehlung: geräucherter Knoblauch)
  • 1 Doppelpack Speckwürfeli
  • 1 Doppelpack Schinkenwürfeli
  • Salz, Pfeffer, Chilipulver und Muskatnuss
  • 1 (kleine) Flasche Weisswein (unsere Empfehlung: Villa Antinori)
  • 2 Becherli Saucen-Rahm
  • 2 Eier
  • 1 Packung Parmesan

Zuerst setzt du einen grossen Topf mit Wasser auf, um darin die Nudeln zu kochen. Danach schneidest du die Zwiebeln und den Knoblauch in feine Würfel, schmeisst sie in eine grosse Pfanne und schwitzt sie in Olivenöl an. Noch bevor die Zwiebeln und der Knoblauch braun werden, schmeisst du die Speckwürfeli dazu, sobald diese anfangen cross zu werden, gibst du die Schinkenwürfeli auch noch dazu. All das würft zu dann mit Salz (nicht zu viel, der Speck ist bereits salzig), Pfeffer, ein wenig Chilipulver bzw. Chiliflocken (je nach dem, wie scharf du es magst) und Muskatnuss. Anschliessend lässt du alles auf relativ grosser Stufe solange braten, bis der Speck und der Schinken anfangen so richtig schön braun zu werden und Röstaromen zu entwickeln.

Sobald das geschieht, drehst du den Herd voll auf, wartest kurz, und löscht alles mit einem guten Schuss Weisswein ab – es sollten alle Zutaten in der Pfanne im Weisswein schwimmen. Den Weisswein verkochst du dann soweit, dass eine brühenartige Sauce entsteht. Nun stellst du den Herd ab und gibst zuerst den Saucenrahm dazu und verrührst alles gut. Jetzt trennst du die zwei Eier und schmeisst nur die Eigelb zum Rest in die Pfanne und verrührst wieder alles miteinander – die Sauce sollte jetzt anfangen einzudicken. Zu guter Letzt gibst du dann noch einen guten Schuss vom Parmesan in die Sauce dazu und rührst wieder gut um.

Nun musst du nur noch die Nudeln abgiessen und in die Sauce geben. Rühre alles gut um und serviere danach das leckere Essen. En Guete!

Pulled Pork «richtig» zu machen, ist ein riesen Aufwand, da es aber am Ende so unglaublich gut schmeckt, lohnt sich das ganze Theater auch! Und viele Zutaten benötigst du auch nicht. Um Pulled Pork für ca. 4 Personen zu machen, brauchst du Folgendes:

  • Eine 2-4kg schwere Schweineschulter
  • 1-2 Flaschen purer Apfelsaft (oder Most)
  • Gewürze für den «Rub»: Salz, Pfeffer, Senfkörner (zerstossen), Paprika, Kümmel, Fenchelsamen, Erdnussbutter bzw. Erdnusssauce
  • Einen Holzkohle-Grill
  • Räucherholz bzw. Räucherchips
  • Aluschale
  • Alufolie
  • Für den «Glaze»: Cola, brauner Zucker, Honig, Ketchup, Pfeffer, Senfkörner (zerstossen), Paprika, Kümmel, Fenchelsamen

Um Pulled Pork zuzubereiten, brauchst du ca. 3 Tage. Am ersten Tag legst du die Schweineschulter in eine Schüssel und leerst so viel Apfelsaft bzw. Most dazu, bis die ganze Schulter damit bedeckt ist. Die Schüssel stellst du dann zugedeckt für ca. einen Tag in den Kühlschrank. Der Apfelsaft zieht ins Fleisch ein und bewirkt, dass es weich und mürbe wird, gleichzeitig aber saftig bleibt.

Am nächsten Tag nimmst du das Fleisch aus dem Apfelsaft heraus und lässt es ca. 30min abtropfen. Anschliessend stellst du dir aus verschiedenen Gewürzen deinen persönlichen «Rub» zusammen und reibst das Fleisch grosszügig damit ein. Jetzt legst du es wieder in eine Schüssel und platzierst es wieder einen Tag im Kühlschrank. Das Fleisch in Klarsichtfolie einzupacken würde ich dir nicht empfehlen, da es normalerweise auch jetzt noch etwas Apfelsaft verliert.

Am dritten Tag folgt dann das eigentliche Kochen. Nimm das Fleisch aus dem Kühlschrank und lass es mindestens 1-2 Stunden draussen liegen – damit es Raumtemperatur annehmen kann. In dieser Zeit bereitest du einen Holzkohlegrill vor: du bringst Holzkohlebriketts zum Glühen und platzierst sie so im Grill, dass sie nur unter einer Hälfte des Grillrostes liegen. Auf der anderen Hälfte platzierst du eine Aluschale, die du mit Wasser füllst. Die Schale fängt einerseits den Saft auf, der aus dem Fleisch tropft, sorgt aber andererseits auch dafür, dass das Fleisch nicht zu sehr austrocknet.

Jetzt holst du das Fleisch und legst es zuerst auf die Seite des Grillrostes, unter der die glühende Kohle liegt. Brate das Fleisch von allen Seiten einmal kurz und scharf an, danach legst du das Fleisch auf die Seite des Grillrostes, die über der Wasserschale liegt. Anschliessend platzierst du eine Hand voll Räucherchips direkt auf der glühenden Holzkohle und schliesst den Deckel des Grills. Achte dabei darauf, dass die Lüftungsöffnungen des Grills geöffnet sind, damit die Kohle nicht erlischt.

Lass das Fleisch so jetzt ca. eine halbe Stunde räuchern. Danach öffnest du den Deckel und bestreichst das Fleisch zum ersten Mal mit dem «Glaze», den du dir aus einer Mischung aus Cola, braunem Zucker und/oder Honig sowie verschiedenen Gewürzen zusammenstellst. Warte kurz, bis die Kohle wieder anfängt zu glühen, platziere erneut eine Hand voll Räucherchips auf der Kohle und schliesse den Deckel wieder. Diesen Vorgang wiederholst du nun so lange, bis das Fleisch insgesamt ca. 3-4 Stunden auf dem Grill geräuchert wurde.

Anschliessend kannst du das Fleisch in Alufolie einwickeln und in eine Auflaufform geben, die du in einen auf 110°C vorgewärmten Backofen stellst. Am besten arbeitest du jetzt mit einem Temperaturfühler, denn sobald das Fleisch eine Kerntemperatur von ca. 92°C erreicht hat, solltest du es aus dem Ofen nehmen und noch ca. 1h in der Alufolie ruhen lassen – erst dadurch sammelt sich der Saft wieder im Fleisch.

Anschliessend kannst du das Fleisch von Hand oder mit zwei Gabeln einfach zerteilen bzw. auseinanderrupfen (daher der Name «pulled») und entweder einfach so oder in Burger-Brötchen servieren.

Mein Rezept für Spaghetti Bolognese, dem WG-Klassiker, ist im Gegensatz zu Andis Rezept kinderleicht. Für 3-4 Personen brauchst du:

  • 1 Packung Spaghetti – nur die dicken sind die wahren Nudeln!
  • Olivenöl
  • 1 Zwiebel (kannst du auch weglassen)
  • 1 Packung Hackfleisch (Schwein und Rind gemischt)
  • 1 Packung Tomatensauce (ohne Stückchen!!!)
  • 1 Tube Tomatenmark
  • Salz und Pfeffer

Einfacher geht’s fast nicht! Zuerst setzt du einen Topf mit Wasser auf, um darin dann die Spaghetti zu kochen. Anschliessend nimmst du eine grosse Pfanne und lässt darin Olivenöl erhitzen. Jetzt schneidest du eine Zwiebel in kleine Würfel und schwitzt diese danach in der Pfanne an.

Anschliessend schmeisst du das Hackfleisch auch in die Pfanne, würzt es mit ein bisschen Salz und Pfeffer und brätst es an.

Sobald das Fleisch durchgebraten ist, drückst du etwas Tomatenmark aus der Tube aus und verteilst es anschliessend in der Pfanne, bis es gut mit dem Fleisch gemischt ist.

Zu guter Letzt giesst du die Tomatensauce noch dazu und bist bereits fertig. Du kannst noch etwas mit Salz und Pfeffer nachwürzen, aber lass bloss die Finger von Gewürzblödsinn wie Basilikum oder Lorbeerblättern.
Ich wünsche guten Appetit!

Mein Bolognese-Rezept ist das einzig wahre! Für einen grossen Topf brauchst du:

  • Olivenöl
  • 1-2 rote Zwiebeln
  • 3-4 Knoblauchzehen
  • 1 Chilischote
  • 1 Stangensellerie
  • 1-2 Karotten
  • 5-6 Peretti-Tomaten
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Packung Hackfleisch (vom Rind)
  • Paprikapulver
  • 1 Tube Tomatenmark
  • 1 Packung Tomatensauce
  • 1 Packung Tomatensauce mit Stückchen
  • 1 Flasche Rotwein
  • ca. 250ml Rinderbouillon
  • 1 ganze Speckschwarte
  • 4-5 Lorbeerblätter
  • 1 Bund frisches Basilikum
  • 1 Packung Spaghetti
  • evtl. 1 Packung Parmesan

Richtige Bolognese braucht Zeit und funktioniert so: zuerst schneidest du die Zwiebeln und den Knoblauch in feine Würfel. Danach raffelst du den Stangensellerie und die Karotten und legst alles zur Seite.

Jetzt setzt du einen kleinen Topf auf und erhitzt das Wasser auf der höchsten Stufe. Die Peretti-Tomaten schneidest du oben kreuzförmig ein und schmeisst sie dann für max. eine Minute ins heisse Wasser. Danach nimmst du sie heraus, wartest kurz bis sie etwas abgekühlt sind, und kannst danach die Haut ganz einfach entfernen – die würde nachher beim Kochen nur Bitterstoffe erzeugen. Anschliessend schneidest du die «nackten» Tomaten in kleine Würfel.

Jetzt nimmst du einen (sehr) grossen Topf, stellst ihn auf den Herd und lässt darin eine grosszügige Portion Olivenöl heiss werden. Danach schmeisst du zuerst ca. ¾ der Zwiebeln, des Knoblauch und des Chilis rein, schwitzt diese kurz an, und gibst danach den Stangensellerie und die Karotten dazu. Jetzt noch mit etwas Salz und Pfeffer würden und danach solange kochen, bis das Gemüse langsam in sich zusammenfällt.

In der Zwischenzeit nimmst du eine grosse Pfanne und erhitzt darin etwas Olivenöl. Gib jetzt zuerst die restlichen Zwiebeln und den Knoblauch, anschliessend den Chili dazu, schwitze diese kurz an, und füge anschliessend das Hackfleisch hinzu. Würze es mit Salz, Pfeffer und etwas Chili sowie Paprika und brate es scharf an, bis sich Röstaromen entwickeln. Dann gibst du die ganze Tube Tomatenmark dazu, rührst gut um und brätst nochmal alles an.

Sobald das Fleisch in der Pfanne fertig ist, gibst du die gewürfelten Peretti-Tomaten zum restlichen Gemüse in den Topf dazu und mischt alles auf höchster Stufe nochmal kräftig durch. Anschliessend kannst du auch das Hackfleisch aus der Pfanne komplett mit in den Topf schmeissen. Mische jetzt alles gut durch und lösche es anschliessend mit der ganzen Flasche Rotwein ab. Warte, bis sich der Rotwein etwa bis zur Hälfte reduziert hat. Während das geschieht, kannst du in einem kleinen Topf die Rinderbouillon erhitzen.

Jetzt leerst du die beiden Packungen Tomatensauce ebenfalls mit in den Topf, rührst nochmal gut um, brätst alles kurz an, und leerst danach so viel Bouillon in den Topf dazu, dass alles komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist. Zu guter Letzt gibst du auch die Speckschwarte und die Lorbeerblätter noch mit in den Topf. Den frischen Basilikum hackst du fein und gibst ihn dann ebenfalls noch mit in den Topf dazu.

Jetzt regelst du die Temperatur des Herds runter und lässt alles im zugedeckten Topf auf kleiner bis mittlerer Hitze kochen – je länger, desto besser. Die Bolognese sollte dabei immer ganz leicht blubbern, ohne dass der Topf übergeht.

Wenn die Sauce fertig ist, kannst du in aller Ruhe die Nudeln aufsetzen und sobald diese fertig sind das Essen servieren – mit oder ohne Parmesan.

Mein persönliches Züri-Geschnetzeltes ist zwar kein Original-Rezept, füllt dafür aber wunderbar selbst den hungrigsten Magen und ist so richtig herzhaft. Du brauchst für 2 Personen:

  • 1 Packung Berner-Rösti (Fertig-Produkt – das selbst zu kochen ist überbewertet)
  • Butter
  • 1 Saucenzwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Packung Kräuterspeck
  • 1 Packung Geschnetzeltes (ob Poulet, Trute, Schwein oder Kalb ist egal)
  • 1 Packung braune Champignons
  • 1 oranger, roter oder gelber Paprika
  • 1 (kleine) Flasche Weisswein
  • 1 Becher Saucenrahm
  • 1 Bouillonwürfel
  • 1 Ei
  • 1 Packung Gruyer Reibkäse
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Paprika

Das Grundrezept ist ähnlich wie unser Carbonara-Rezept weiter oben, den Unterschied machen hierbei aber die Champignons, die Paprika, das Fleisch und der andere Käse.

Zuerst erhitzt du in einer Pfanne etwas Butter und gibst dann die Rösti aus der Fertigpackung rein. Diese brauchst du nur ab und zu zu wenden, mehr Zuwendung braucht so ein Rösti nicht.

Für das Geschnetzelte schneidest du zuerst die Zwiebel und den Knoblauch fein. Danach setzt du eine grosse Pfanne mit Butter an und schwitzt dann die Zwiebel und den Knoblauch darin an. Als nächstes schneidest du dann den Speck in Streifen und gibst den auch dazu. Jetzt solltest du zum ersten Mal mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.

Sobald der Speck leicht anfängt cross zu werden, gibst du das Fleisch dazu und brätst es mit dem Rest scharf an. Anschliessend gibst du auch die in mundgerechte Stücke geschnittenen Champignons und Paprika dazu und brätst alles miteinander an. Auch jetzt kannst du nochmal mit etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss nachwürzen.

Sobald das Fleisch eine schöne goldbraune Farbe angenommen hat, löscht du alles mit dem Weisswein ab und lässt es auf höchster Stufe kochen, bis der Weisswein ungefähr auf die Hälfte reduziert ist.

Anschliessend stellst du den Herd ab und gibst den Saucenraum dazu und vermischt alles. Danach zerbröselst du von Hand den Bouillonwürfel und gibst ihn zur Sauce dazu. Nachdem du alles wieder verrührt hast, brichst du noch das Ei auf uns gibst es komplett in das Geschnetzelte dazu, rührst alles um, und würzt danach nochmal mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss nach – falls nötig.

Zum Schluss gibst du noch eine halbe Hand voll des Gruyer Reibkäses dazu und vermischt alles, bis eine leicht schlotzige Sauce entstanden ist. Die servierst du dann zusammen mit dem Rösti.

Einfacher (und viel schneller) geht es nun wirklich nicht - für unser Rezept für ein leckeres Thai-Curry brauchst du:

  • 1 Packung Jasmin-Reis
  • 1 Glas rotes, gelbes oder grünes Thai-Curry (Paste)
  • 1 grosse Packung oder Dose Kokos-Milch
  • 1 Poulet-Brust pro Person
  • 1 Packung Thai-Gemüse
  • nach Belieben zum Verfeinern: Erdnuss-Sauce, Austern-Sauce, Fisch-Sauce

Zuerst bereiten wir den Reis zu, wobei es eine idiotensichere Variante gibt, wie der Reis jedes Mal perfekt wird. Zuerst gibst du die gewünschte Menge Reis (Anhaltspunkt: 1 Tasse für 2 Personen) in einen Topf und leerst dann kaltes Wasser dazu. Jetzt schwenkst du den Reis im Wasser, bis es sich weisslich verfärbt und leerst es danach aus dem Topf - natürlich ohne den Reis. Diesen Vorgang wiederholst du so lange, bis das Wasser, das du zum Reis dazugibst, klar oder nur noch leicht weisslich wird.

Jetzt füllst du genau gleich viel Wasser wie Reis in den Topf (also bei einer Tasse Reis auch nur eine Tasse Wasser), stellst ihn auf die Herdplatte und drehst diese auf höchster Stufe auf. Sobald das Wasser im Topf anfängt zu blubbern, stellst du die Herdplatte komplett aus, gibst einen Deckel auf den Topf und lässt ihn dann stehen.

Jetzt kümmern wir uns um das eigentliche Thai-Curry. Dabei haben wir zwei verschiedene Philosophien. Malte gibt immer zuerst die Kokos-Milch in einen Topf und erhitzt sie, gibt danach 1-3 Löffel (je nach gewünschtem Schärfegrad) der Thai-Curry Paste dazu, rührt alles gut um und gibt danach das in Stücke geschnittene Fleisch (und anschliessend das Gemüse) dazu - damit dieses langsam in der Sauce gart und dabei die Gewürze in sich aufnehmen kann. Ganz am Ende kannst du die Sauce dann noch mit Ernuss-Sauce, Austern-Sauce und/oder Fisch-Sauce etwas verfeinern.

Andi brät das Fleisch lieber zu allererst in Öl (Empfehlung: Sesamöl) scharf in einer Pfanne an, würzt das Fleisch mit asiatischen Gewürzen, Fisch-Sauce und Austern-Sauce, und gibt danach die Kokos-Milch sowie die Thai-Curry Paste dazu - damit das Fleisch einen gewissen Biss hat.

Probiert am besten selbst aus, welche Variante euch besser schmeckt!

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