Spartipp #4: «Make you special price» - Rabatte und kostenlose Angebote nutzen

Die Kurzfassung

Keine andere Bevölkerungs- bzw. Personengruppe kann von so vielen Rabatten und Vergünstigungen wie Studierende profitieren. Es fällt angesichts dieses «Überangebotes» natürlich manchmal schwer, den Überblick zu behalten und die Lust dazu zu finden, diese Angebote auch tatsächlich zu nutzen – dann darfst du dich aber auch nicht darüber beschweren, dass du zu wenig Geld hast 😉

Unser Tipp: Fragen kostet nichts. In vielen Geschäften brauchst du nicht einmal eine spezielle Rabattkarte, um von Vergünstigungen für Studierende profitieren zu können. Frag einfach an der Kasse kurz nach!

Wusstest du, was aus unserer Erfahrung heraus für eigentlich fast alle Anbieter von Rabatten, Vergünstigungen oder spezifischen Angeboten für Studierende eine der grössten Herausforderungen ist? Dass Studierende diese Angebote nicht nutzen.

Uns ist klar, dass du als Student und Studentin in der Schweiz in einer sehr komfortablen Situation lebst, in der du mit solchen Angeboten geradezu überhäuft wirst und deshalb vermutlich auch eine gewisse Reizschwelle gegenüber (Werbe-)Versprechen über Vergünstigungen und Rabatte aufgebaut hast.

Wenn es aber einzig und alleine ums Sparen und um Möglichkeiten geht, weniger Geld auszugeben, dann wäre es aus unserer Sicht nicht ganz so klug, auf all diese Angebote zu verzichten. Denn Fakt ist: in beinahe sämtlichen Lebensbereichen kannst du als Student oder Studentin von Vergünstigungen profitieren, die sonst eigentlich niemand bekommt. Manche Sachen erhältst du sogar schlichtweg kostenlos: wieso solltest du diese nicht nutzen?

Wir wollen dir im Folgenden deshalb die verschiedenen existierenden Angebote, Rabatte und Vergünstigungen aufzeigen, von denen du profitieren kannst.

Rabattkarten (für Studierende)

Die einfachste Art und Weise, um von möglichst vielen Rabatten und Vergünstigungen zu profitieren, ist es, dir eine oder mehrere der verfügbaren Rabatt-Karten für Jugendliche, Auszubildende und/oder Studierende zu holen:

  • ISIC: Die «International Student Identity Card» (ISIC) ist, im übertragenen Sinne, ein international anerkannter Studierendenausweis. Jeder Student und jede Studentin kann die ISIC beantragen und dann in über 125 Ländern von Rabatten profitieren - über 5 Millionen Studierende tun dies pro Jahr bereits. Für die ISIC existiert auch eine App und du erhältst mir ihr in der Schweiz beispielsweise bei sta Travel, Flixbus, Runtastic, im Hard Rock Café, beim Economist, bei Zeitungen, Onlineshops und Skigebieten entsprechende Vergünstigungen.
  • STUcard: Die Voraussetzung zum Erhalt einer Maestro-STUcard, die gleichzeitig Rabattkarte und Maestro-Debitkarte ist, ist ein entsprechendes Konto bei einer Kantonalbank – das, wie unter Spartipp #1 erwähnt, absolut kostenlos ist. Mit der Maestro-STUcard kannst du von über 600 Rabatten aus eigentlich allen Lebensbereichen profitieren. Zu den Highlights gehören dabei sicherlich McDonalds, DQ Solutions (für Soft- und Hardware), Boa Lingua, Dunkin’ Donuts, Transa, Starbucks, Adidas, Microsoft und viele mehr. Zudem erhältst du das vier mal pro Jahr erscheinende STUcard Magazin und kannst an Verlosungen von attraktiven Preisen teilnehmen.
  • Legi.ch: Du erhältst eine Legi.ch Karte beim (kostenlosen) Abschluss eines UBS Campus Studierendenkontos für für Jahre kostenlos dazu, ansonsten kostet sie 39.- pro Jahr. Auch mit der Legi erhältst du in unzähligen Shops, Restaurants, Bars und Clubs entsprechende Vergünstigungen, kannst von Coupons oder Verlosungen profitieren.

Nicht explizit für Studierende ist die Kultur-Legi der Caritas gedacht und gemacht. Aber auch sie ist eine Legitimationskarte, mit der Armutsbetroffene in Kultur-, Bildungs- und Sportinstitutionen von bis zu 70% Rabatt auf die entsprechenden Eintrittspreise und Kurskosten profitieren können. Die Voraussetzung für den Erhalt einer Kultur-Legi ist aber, dass du nachweislich am oder unter dem Existenzminimum lebst, was bedeutet, dass du von der Sozialhilfe unterstützt wirst, Zusatzleistungen zu AHV/IV erhälst oder keine öffentlichen Unterstützungsgelder beziehst, dein Einkommen aber nachweislich am Existenzminimum liegt.

Weitere Rabattplattformen, -angebote, -apps und -übersichten

Auch auf uniboard.ch/rabatte findest du eine Übersicht über viele verschiedene Rabatte und Vergünstigungen für Studierende. Im Gegensatz zu den oben genannten Rabattkarten musst du, um von diesen Angeboten profitieren zu können, dabei keine zusätzliche Karte in deinem ohnehin schon viel zu schweren und dicken Portemonnaie mitführen, musst kein Konto abschliessen und auch sonst nichts weiter tun, als von dem Angebot zu profi-tieren.

Der Klassiker unter den Schweizer Rabattplattformen ist sicherlich deindeal.ch, aber auch ein regelmässiger Blick auf preispirat.ch, gutschein.ch, rabattcorner.ch oder groupon.com kann sich für dich lohnen, wenn du nach bestimmten Sachen suchst. Auch wir selbst prüfen nicht vor jedem Kauf, ob es etwas auf irgendeiner Plattform günstiger gibt, aber im Sinne des Sparens würde es sich eben doch lohnen. Auch hier gilt wiederum: wenn du über ein deutsches Postfach verfügst und grenznah wohnst, kannst du natürlich auch von sämtlichen Portalen des «grossen Kantons» profitieren.

Vermutlich ein wenig öfter relevant für Studierende aufgrund des gelegentlichen Besuchs dieser Restaurants sind die Apps von McDonalds und Burger King, auf denen du von Vergünstigungen und Sonderaktionen profitieren kannst.

Vergünstigungen aufs Material und Leistungen fürs Studium

Neben den Semestergebühren entstehen im Rahmen eines Studiums v.a. noch vergleichsweise hohe Kosten durch das Studienmaterial, das du kaufst bzw. kaufen musst. Nennenswert sind hierbei v.a. Bücher. Hierbei gibt es ein paar Möglichkeiten für Studierende, um gezielt zu sparen:

  • Oft organisieren die für deine Studienrichtung verantwortlichen Fachvereine bzw. Fachschaften bei Verlagen entsprechende Preisnachlässe oder sogar ganze Bücherpackages, von denen du profitieren kannst.
  • Über die oben erwähnten Rabattkarten und/oder -plattformen erhältst du bei Bücherläden oder Verlagen einige Vergünstigungen.
  • Die guten alten Studentenläden, falls es sie an deiner Hochschule noch gibt, haben i.d.R. konkurrenzfähige Preise für Studienliteratur. Zudem musst du meist nicht sehr weit laufen, was man auch nicht vergessen darf.
  • Auf Amazon findest du eigentlich (fast) alle Bücher zu sehr guten Preisen und auch noch versandkostenfrei!

Schreibmaterial wie Stifte oder Notizblöcke sind sehr beliebte Goodys, die Unternehmen und v.a. Arbeitgeber oftmals kostenlos an Studierende verteilen, um sich bei diesen Sympathiepunkte zu sichern. Wann immer du also über eine solche Verteilaktion stolperst, gilt: schlag zu und hamstere, was du kriegen kannst!

Drucken kannst du meistens kostengünstig oder sogar kostenlos an deiner Hochschule. Natürlich kannst du dir auch überlegen, einen neuen Drucker zu einem attraktiven und günstigen Preis (unter Nutzung eines Rabatt-Codes, selbstverständlich) oder einen gebrauchten von einem anderen Studierenden anzuschaffen. Vergiss hierbei aber nicht, dich vorher über die Kosten für Druckerpatronen zu informieren, denn diese sind das teurere Gut! Auch existieren mittlerweile Onlineplattformen, die dir den Druck deiner Skripte kostenlos anbieten, dafür ist dann in diesen Skripten meist Werbung von Unternehmen platziert, die diesen Service finanzieren. Weil in Bezug auf solche Services aus unserer Sicht aber juristisch nicht vollkommen klar ist, ob es in Ordnung ist, dass Unternehmen mit den Skripten deines Profs Geld durch Werbung verdienen dürfen, können und wollen wir dir solche Angebote nicht empfehlen – der Vollständigkeit halber seien sie aber erwähnt.

Wenn du dann mal deine Abschlussarbeit(en) drucken lassen musst oder willst, dann hast du die Qual der Wahl – im wahrsten Sinne des Wortes, denn so viele Druckereien, wie es gibt, genauso viele Rabattangebote für Studierende existieren auch – einige davon findest du wiederum auf uniboard.ch/rabatte und von einigen kannst du über die oben genannten Rabattkarten profitieren. Nicht vergessen: wenn du über ein Studierendenkonto bei der Züricher Kantonalbank verfügst, kannst du dort deine Abschlussarbeit kostenlos drucken lassen.

Vom Kauf von Lernkarten, Lernordnern, Prüfungssammlungen oder dem Besuch von Nachhilfe-Seminaren raten wir dir ausdrücklich ab – und das nicht nur aus Sicht des Sparens. Der Grundgedanke des uniboard.ch basiert auf der gegenseitigen Hilfe von Studierenden. Wenn du also Fragen oder Unklarheiten zum Stoff hast, dann stell deine Fragen im Forum. Wenn du nach Zusammenfassungen suchst, dann schau im FileExchange vorbei. Aus unserer Sicht sollte kein Studierender das Gefühl haben, Geld dafür ausgeben zu müssen, um eine Prüfung zu bestehen!

Rabatte für Hard- und Software

Ebenfalls und beinahe unverzichtbar für ein Studium ist heute eine IT-Grundausstattung. Auch hierbei kannst du als Student oder Studentin jedoch von zahlreichen Rabatten und Vergünstigungen profitieren. Das diesbezügliche Angebot ist nicht zu knapp, ein paar An-bieter listen wir dir an dieser Stelle gerne auf – damit du weisst, wonach du googeln kannst:

  • Apple «Back to School»
  • Computer TakeAway
  • DQ Solutions
  • edu.ch
  • fruitstore.ch
  • HP «Student Offers»
  • it-tempel.ch
  • Microsoft «Office 365 Education»
  • Projekt Neptun
  • studentenrabatt.ch

Auch hierbei gilt: schau dich auf uniboard.ch/rabatte um und prüfe, ob du nicht von Vergünstigungen beim Kauf deines Laptops, Tablets oder Druckers profitieren kannst.

Internet & Telefon

Auch Mobilfunkanbieter haben in der Regel spezielle Tarife und/oder Spezialaktionen für Studierende oder für Jugendliche bis zu einer gewissen Altersschwelle (häufig 26 Jahre). Das heisst auch in diesem Bereich kannst und solltest du von Vergünstigungen profitieren. Und weil die meisten Mobilfunkanbieter mittlerweile auch noch Internet, Festnetz sowie eventuell auch einen TV-Angebot anbieten, kannst du gleich deine ganze Wohnung bzw. WG kostengünstig vernetzen.

Aber Achtung: Kombiangebote eines einzigen Herstellers sind nicht immer und zwangsläufig günstiger als wenn du für jeden Bestandteil (Mobilfunk, Internet, Festnetz, TV) den jeweils günstigsten Hersteller mit dem besten Studierenden- bzw. Jugendrabatt. Preise zu vergleichen lohnt sich hierbei, denn wenn du die jeweils günstigsten Preise gefunden hast, kannst du mit den entsprechenden Offerten bzw. Quellen bewaffnet wieder auf deinen Wunschanbieter zugehen und fragen, ob er dir das gleiche Angebot fürs Kombinationspaket machen kann – denn fragen kostet bekanntlich nichts und am Ende des Tages ist es eben doch bequemer, nur einen Anbieter zu haben, nur eine Rechnung zu bezahlen und nur einen Ansprechpartner bei Problemen zu haben.

Um die Radio- und Fernsehgebühren kommst du übrigens auch als Student oder Studentin nicht herum, die musst du bzw. muss deine WG auf jeden Fall bezahlen.

Tipp: Neukunde werden

Die entsprechenden Anbieter werden uns für die nachfolgenden Tipps hassen. Denn du wirst, wenn du nach entsprechenden Vergünstigungen für dich und/oder deine WG fragst, oftmals hören «das können wir nicht machen» - trotz entsprechender Gegenangebote.
Auch wenn dies für dich mühsam und mit ein bisschen Aufwand verbunden ist, würden wir in diesem Fall sagen: «Wer nicht hören will, muss fühlen». Denn wenn du bei einem anderen Anbieter ein besseres Angebot erhältst und dein bestehender nicht mitziehen will, dann wechsle doch. Nichts tut mehr weh als der Verlust von Kunden und da du deine Mobiltelefonnummer immer zu einem neuen Anbieter mitnehmen kannst, verlierst du auch nichts.
Neukunde zu werden kann ohnehin eine sehr gute Möglichkeit sein, um einen Haufen Geld zu sparen. Dies gilt sowohl für Bankkontos, als auch für Mobilfunk-, Internet-, Festnetz, TV-, Musikstreaming-, Fitnessstudio- und viele weitere Angebote. Meist profitierst du als Neukunde nämlich nicht nur von langfristigen Kosteneinsparungen in Bezug auf deine laufenden Kosten, sondern darüber hinaus auch von attraktiven Willkommensgeschenken.

Freizeitgestaltung

Auch wenn du gerade nicht in einem Hörsaal sitzt, kannst du während deiner Freizeit von Rabatten und Vergünstigungen profitieren. Wenn wir ehrlich sind, dann musst du als Studierender vermutlich nirgends den vollen Preis bezahlen.

Apple Music und Spotifiy bieten z.B. Vergünstigungen für Studierende an. Wenn du über ein Studierendenkonto bei der Credit Suisse oder eine Rabattkarte mit entsprechenden Angeboten verfügst kommst du günstiger ins Kino. Wenn du öfter bei Amazon bestellst, kannst du als Studierenden zu reduzierten Konditionen ein Amazon Prime Konto lösen. Fast alle grossen (Tages-)Zeitungen der Schweiz bieten dir entsprechende Rabatte auf Abos an (vgl. z.B. mal uniboard.ch/rabatte).

Wenn du oft und gerne abends weg gehst, dann lohnt sich eine (oder mehrere) der oben genannten Rabattkarten für dich auf jeden Fall. Denn gefühlt die meisten der im Rahmen dieser Rabattprogramme beworbenen Preisnachlässe betreffen Clubs, Bars, Partys und Restaurants, aber auch andere Freizeit- und Vergnügungsangebote. Gerade in diesen Bereichen gilt aber erneut: frag nach! Denn meist brauchst du gar keine zusätzliche Rabattkarte, sondern deine ganz normale Legitimationskarte deiner Hochschule reicht schon aus, um von Vergünstigungen zu profitieren.

Auch Friseure bieten z.B. in der Regel günstigere Studierendenpreise an – v.a. wenn sie in unmittelbarer Nähe zu Hochschulen liegen. Es kann dabei sogar vorkommen, dass ein Haarschnitt vollkommen kostenlos ist, wenn du als Fotomodel für Werbefotos oder als «Versuchskaninchen» für Auszubildende (Lernende) des Coiffeur-Salons hinhältst. Auch hier gilt: fragen kostet nichts!

Wenn du gerne und oft Sport betreibst, dann sollte es auf der Hand liegen, dass es sehr viel günstiger ist, von den kostenlosen Hochschulsportprogrammen, -angeboten und -anlagen zu profitieren, die in deinen Studiengebühren bereits enthalten sind, als ein teures Abo für ein Fitnessstudio zu lösen. Zudem gilt: in der Natur und unter freiem Himmel Sport zu treiben ist ohnehin gesünder. An der Sonne schüttet dein Körper Glückshormone aus und du wirst mit Vitamin D versorgt – völlig kostenlos. Eiweiss-Shakes nach dem Training kannst du dir auch sparen, ein Stück Fleisch, viel Gemüse, Tofu oder Nüsse geben dem Körper auch das, was du nach dem Training brauchst. Und auch bei Gadgets kannst du wieder Kosten sparen: einen Schritt- oder Kilometerzähler beinhalteten die meisten Smartphones heute bereits, auch existieren dafür kostenlose Apps.

Ihr geht jeden zweiten Tag nach der letzten Vorlesung noch gemeinsam in die nahe Studierenden-Bar? Wenn ihr gemeinsam kurz in den lokalen Discounter geht, euch ein paar Sixpacks Bier oder eine Flasche Wein mitnehmt und dann gemeinsam in einen Park oder an den See geht, ist das wesentlich günstiger – vor allem auf die Dauer.

Und schliesslich kannst du sogar beim Zahnarzt sparen, denn oftmals bieten (zahn)medizinische Fakultäten an, dass du beispielsweise Dentalhygienebehandlungen kostenlos oder stark vergünstigt erhältst, die von Zahnmedizinstudierenden durchgeführt werden. Von Studierenden für Studierende bzw. «von der Hand in den Mund» war noch nie so wörtlich zu nehmen.

Tipp: Kostenlose Probe-Abos
Musikstreaming-Provider, Tageszeitungen, Fitnessstudios und viele weitere Anbieter geben dir die Möglichkeit, von kostenlosen Probe-Abos zu profitieren. Auch das kann also eine attraktive Möglichkeit sein, um Geld zu sparen.
Vergiss dabei aber nie, dass du im Gegenzug meist deine persönlichen Daten abgeben musst und dann dafür Werbung erhältst. Ausserdem solltest du daran denken, das kostenlose Probe-Abo zu kündigen, falls du danach nicht in das kostenpflichtige Angebot rutschen willst. Unser Tipp: setzt dir gleich beim Abschluss des Probe-Abos eine Erinnerung in deinem Kalender, damit du rechtzeitig wieder kündigst.

Vorsicht vor der «Abofalle»
Gerade im digitalen Zeitalter geschieht es sehr, sehr schnell, dass du dank Smartphone, Netflix, Apple Music, Online-Games etc. im Besitz von diversen Abos bist, die dein hart verdientes Geld am Ende des Monats auffressen. Verschaff dir einen Überblick über deine aktuell laufenden Abos und kündige diejenigen, die du nicht oder nur selten brauchst. Das gilt insbesondere hinsichtlich des obigen Tipps, von kostenlosen Probe-Abos zu profitieren.