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14.10.2014

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  • 14.10.2014
    KPMG
    Unternehmens-Account
    Avatar von KPMG

    KPMG Career Dinner Zürich

    Wirtschaftsprüfer, Steuerexperten und Advisory-Spezialisten möchten Sie kennenlernen!

    Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und tauschen Sie sich bei einem exklusiven Abendessen mit Mitarbeitenden aus den Bereichen Audit, Tax und Advisory aus. Beim persönlichen Gespräch können Sie sich über die spannenden Karrieremöglichkeiten bei KPMG informieren.

    Datum
    Dienstag, 14. Oktober 2014

    Programm
    (Änderungen vorbehalten)
    ab 18.00 Uhr
    Eintreffen der Teilnehmenden

    18.15 - 18.30 Uhr
    Begrüssung

    ab 18.30 Uhr
    Abendessen und informeller Austausch

    Veranstaltungsort
    Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, 8001 Zürich

    Interessiert?
    Bitte bewerben Sie sich mit Ihrem Kurz-Lebenslauf bis spätestens am 7. Oktober 2014 hier.

    Weitere Informationen
    www.kpmg.ch/careers
    oder kontaktieren Sie Vanessa Heini, HR Marketing & Recruiting, T: 058 249 62 77.
  • 14.10.2014
    Career Services UZH
    Universität Zürich
    Avatar von Career Services UZH

    Das ABC einer guten Bewerbung

    Infos und Anmeldung

    Kaum haben Sie es geschafft, einen Termin zu einem Vorstellungsgespräch zu erhalten, geht das Rennen erst richtig los. Wie maximieren Sie die Wahrscheinlichkeit für eine Einladung? Die Bewerbung wird in diesem Modul ganzheitlich betrachtet.

    Es wird Ihnen aus der Sicht eines Personalberaters aufgezeichnet, wo die Schlüsselereignisse in der Vertragsanbahnung liegen, und wie Sie diesen souverän begegnen können. Der Prozess beginnt weit vor dem Lesen der Stellenanzeige und endet noch nicht bei der Vertragsunterschrift. Gewinnen Sie einen Überblick

    Inhalt
    - Suchkanäle und Bewerbungsformen
    - Anstellungsgespräche (informelle und formelle Gespräche, Testinterviews)
    - Die Lohnverhandlung
    - Die Betriebsbesichtigung


    Das Angebot richtet sich an Studierende, Doktorierende und Absolvent/innen der Universität Zürich bis maximal 1 Jahr nach Abschluss. Externe oder Studierende anderer Hochschulen werden auf Anfrage an info@careerservices.uzh.ch zugelassen (Max. 2 Plätze). Die Veranstaltung ist für Studierende und Doktorierende der UZH kostenlos.
  • 14.10.2014
    sandroka
    Anwärter
    Avatar von sandroka

    LinuxTage - Einführungskurs @ ETHZ

    Wer denkt, dass Linux nur für Computercracks sei, der täuscht sich heutzutage gewaltig. Tatsächlich ist die moderne OpenSource-Welt äusserst benutzerfreundlich und eignet sich häufig sogar besser für Anfänger als kommerzielle Programme. Auch du benutzt sehr wahrscheinlich bereits freie Software... schon mal von Firefox, VLC oder Thunderbird gehört? Auch ein Android-Handy ist powered by Linux :-)
    Für den Amateur erscheint diese Welt auf den ersten Blick unübersichtlich und verwirrend. Lass dich von Begriffen wie "OpenSource", "Distribution", "Freie Software" oder "GNU/GPL" nicht erschrecken - dahinter verbergen sich simple und einfach geniale Konzepte!
    Bei Software, also Programmen und Apps, die von den meisten kommerziellen Herstellern herausgegeben werden (auch dann, wenn sie gratis sind), werden dem Kunden nur für den Computer codierte Programme gegeben. Das ist wie bei Fixfertigprodukten, die man nur noch in die Pfanne schmeissen muss: Man kann das Produkt nicht verändern, weil man das Rezept nicht hat, und, schlimmer, man hat keine Ahnung, was drin steckt. In der Software nennt man das ClosedSource, das heisst, der Source Code (Quellcode) wird geheim gehalten. Somit hat der Hersteller (und nur er) die Möglichkeit, sein Programm nach Belieben zum Guten oder Schlechten zu verändern, während der Kunde bevormundet wird und machtlos zusehen muss, wie ein nerviger Fehler aus Kostengründen ignoriert wird. Des Weiteren kann nur die Maschine das Programm verstehen, und nicht der Mensch, der dafür auf den Quellcode angewiesen ist. Mit anderen Worten: Niemand ausser der Hersteller weiss genau, was die Software mit deinem Computer anstellt. Möchtest du wirklich den Herstellern blind vertrauen?
    Bei OpenSource Software hingegen wird der Quellcode veröffentlicht. Somit können alle Cracks da draussen mitdenken und Sicherheitslücken aufdecken. Die naive Annahme, dass dies Missbrauch eine offene Tür bietet, ist falsch, genau das Gegenteil ist der Fall: OpenSource erhöht die Sicherheit, da die Programmierer auf potenzielle Sicherheitslücken rechtzeitig hingewiesen werden können. Daher spricht man auch von "Freier Software": es gibt keine Geheimnisse und jeder kann selber wählen, was er sich da ins Haus holt. Linux ist OpenSource und wird von einer riesigen Nutzer- und Programmiergemeinschaft, der sogenannten Community, sorgfältig gepflegt und stets verbessert. Jeder (auch du!) kann einen Programmfehler online melden und die Diskussion der Entwickler betreffend seiner Meldung nach Belieben live mitverfolgen.
    Linux hat aber auch viele Vorteile im alltäglichen, konkreten Gebrauch:
    -> Updates für alle installierten Programme werden zentral und mit einem Knopfdruck installiert (keine nervigen Pop-Ups)
    -> Kein Antivirus-System notwendig (können aber natürlich auch installiert werden)
    -> Ein Software-Center installiert neue Software bequem mit einem Klick, ohne Junkware wie Toolbars und ähnlichen nutzlosen Mist mitzuinstallieren
    -> Weniger Junkware bedeutet, dass dein Computer auch in ein paar Jahren noch zufriedenstellend schnell läuft
    -> Linux kann bequem auf einer existierenden Maschine (egal ob PC oder Mac) dazuinstalliert werden, ohne das bisherige System zu beeinträchtigen
    -> Grösstenteils gratis
    -> Erwecke deine alte, lahme Kiste durch ein Leichtgewicht-Linuxsystem wieder zum Leben
    -> Wenn dir ein Bestandteil deines Systems nicht passt - du beispielsweise das Startmenü unpraktisch findest - kannst du den einfach durch eine der zahlreichen Alternativen ersetzen.
    TheAlternative, kurz TheAlt, ist eine studentische Organisation, die den "digitalen Arm" von [project21] ( http://www.project21.ch ) darstellt und sich für digitale Nachhaltigkeit einsetzt. Unter anderem bedeutet dies, Freie Software zu leben und zu vermitteln. Sie bietet eine Plattform, die den Einstieg ins Thema erleichtert und Linuxern als Ort zum Austausch ihrer Ideen und Philosophien dient. Obwohl TheAlternative eine ETH- und UZH-Organisation ist, sind alle Zürcher Studierenden selbstverständlich herzlich willkommen!
    Vom 10. bis zum 26. März führt TheAlt ihre allsemestrigen LinuxTage durch. Diese sind speziell für EinsteigerInnen gedacht und können ganz ohne Vorkenntnisse besucht werden. Die LinuxTage ermöglichen es dir, wohlbegleitet in eine neue, spannende, freie Welt einzutauchen. Das TheAlt-Team hilft dir in enspanntem Klima, deine anfänglichen Probleme zu lösen und beantwortet mit Freude deine Fragen (und nein, es gibt keine blöden Fragen!!!) :-)
    Um dich Stück für Stück einzuführen, bestehen die LinuxTage aus drei kostenlosen Events:
    -> Im Einführungskurs erfährst du, was Linux konkret ist und lernst die Philosophie dahinter kennen. Er findet am 14. Oktober um 17:15-18:45 an der ETH im HG D3.2 statt und am 16. Oktober um dieselbe Zeit an der UZH im Y-13 M-12.
    -> Im Installations Event begleitet TheAlt dich bei der Installation einer Linux-Distribution auf deinem eigenen Rechner. Keine Angst, dein bisheriges System kannst du dabei behalten und Linux einfach daneben installieren, per Dual-Boot oder als virtuelle Maschine. Die TheAlt-Helfer schwärmen zwischen den Tischen umher und geben dir persönlich alle Unterstützung, die du brauchst. Um die Leute zu verteilen, findet der Install Event zweimal statt, und zwar am 21. Oktober im ETH HG E23 um 17:30-20:00 und am 23. Oktober im ETH HG E22 um dieselbe Zeit.
    -> Nachdem du dich mit deinem frischen Linux-System ein bisschen vertraut gemacht hast, kannst du im Vertiefungskurs ein paar coole Sachen dazulernen. Dieser findet am 4. November um 17:15-18:45 im ETH HG D3.2 statt.
    Teilnahme ist gratis! Anmeldung und weitere Infos unter http://www.project21.ch/projekte/the...tive/linuxtage
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    www.thealternative.ch