Der Leistungsbereich Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (WE) des SECO ist das Kompetenzzentrum der Bundesverwaltung für wirtschaftliche Enwicklungszusammenarbeit. Das Ressort Infrastrukturfinanzierung (WEIN) erarbeitet unter anderem Strategien, Politiken und Projekte im Bereich des Klimawandels.
Interessieren Sie sich für Projekte mit Entwicklungsländern? Haben Sie Freude an strategischen Fragen? Dann suchen wir Sie!
- Analyse des klimapolitischen Rahmens in den SECO-Partnerländern
- Bestandsaufnahme der aktuellen SECO Klima-Programme
- Bestandsaufnahme der Klimawandelprogramme der internationalen Partner (z. B. mulitlaterale Entwicklungsbanken, Climate Investment Fonds, Green Climate Fonds etc.)
- Analyse von Klima-Trends und Empfehlungen für die zukünftige strategische Ausrichtung sowie für spezifische Projekte
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und gehört zum Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Es fördert die internationale Marktöffnung bei Schweizer Gütern, Dienstleistungen und Investitionen. Zur Verminderung der Armut engagiert sich das SECO in der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit. Es plant die wirtschafts- und handelspolitischen Massnahmen zugunsten von Entwicklungsländern, der osteuropäischen und zentralasiatischen Länder sowie der neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU).
Zusätzliche Informationen
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Françoise Salamé, Leiterin Klimanetzwerk, Tel. 058 464 04 97, francoise.salame@seco.admin.ch.
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Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und gehört zum Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Es fördert die internationale Marktöffnung bei Schweizer Gütern, Dienstleistungen und Investitionen. Zur Verminderung der Armut engagiert sich das SECO in der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit. Es plant die wirtschafts- und handelspolitischen Massnahmen zugunsten von Entwicklungsländern, der osteuropäischen und zentralasiatischen Länder sowie der neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU).