• Studi-Vereine wünschen sich mehr Aufmerksamkeit!

    Ergebnisse des uniboard.ch Vereinsbarometers 2014

    von Luzia Ineichen,
    Summerpreneurship-Praktikantin beim uniboard.ch





    "Vereine fördern die Bestrebungen ihrer Mitglieder und stören die der anderen..."
    Robert Musil





    Eine Universität ohne Vereine und Studentenverbindungen ist wie ein Tequila ohne Zitrone. Fad, langweilig, das gewisse Etwas fehlt einfach. Und deshalb schossen studentische Vereine eine Zeit lang wie Pilze aus dem Boden. Grosse wie auch kleine. Wer einen Blick auf die Listen studentischer Vereine auf den Webseiten der Schweizer Hochschulen wirft, erkennt, dass es mittlerweile für jeden Zweck einen (mehr oder weniger sinnvollen) Verein gibt. Minigolf spielen? Klar doch, einfach Mitglied in der HSG Rosenberg Indoor Minigolf Association werden. Du willst deinen ökonomischen Horizont erweitern? Kein Problem, in der Vereinslandschaft gibt es mehr als genügend Business, Finance, Consulting, Marketing und viele weitere Clubs. Du bist Luzerner, weist was das Wort „Ankebock“ bedeutet und hast „rüüdiges“ Heimweh? Dann hat der Luzerner Verein immer ein offenes Ohr für dich und deine Anliegen.

    Unsere Zählungen haben gezeigt, dass an allen Universitäten und Fachhochschulen in der Schweiz insgesamt ca. 500 gelistete studentische Vereine und Organisationen existieren. Dass sehr viele dieser Vereine in den vergangenen Jahren einen gravierenden Mitgliedschwund monieren, ist bekannt. Über die Ursachen für dieses Phänomen wurde zwar schon häufig spekuliert, bisher fehlte aber eine umfangreiche Erhebung der aktuellen Herausforderungen studentischer Vereine.


    100 Mitgleider aus studentischen Vereinen befragt
    Aus diesem Grund führte das uniboard.ch in Kooperation mit NZZ Campus über die Sommermonate 2014 eine Umfrage unter Studierendenorganisationen an Schweizer Hochschulen durch, an der fast 100 Vereinsmitglieder studentischer Vereine teilgenommen haben. Die hohe Güte und Qualität der erhobenen Daten basiert darauf, dass sich auf dem uniboard.ch ausschliesslich immatrikulierte und verifizierte Studierende von Schweizer Hochschulen registrieren und damit an der Umfrage teilnehmen konnten.

    Mit ¼ aller Befragten dominierten Studierendenvereine der Universität Zürich das Vereinsbarometer 2014, wobei auch Mitglieder von Organisationen der HSG (18%), Uni Bern (16%) und ETH Zürich (10%) stark vertreten waren. Zu je einem Drittel deklarierten die Teilnehmer, dass sie aktuell die Rolle von Präsidenten, Vorstandsmitgliedern und regulären Mitgliedern in diesen Organisationen einnehmen und sich entweder im Bachelor (70%) oder Master (17%) ihres Studiums befinden. Bei den befragten Vereinen handelt es sich zum grössten Teil um lokal (50%) oder national (25%) agierende Organisationen und damit um eher grosse Studierendengruppierungen mit vielen Mitgliedern:

    Frage:
    Wie viele lokale Mitglieder zählt dein Verein?



    Bemerkenswert ist zudem, dass ca. 2/3 der befragten Vereine bereits seit über 10 Jahren bestehen. Erklärt werden kann dieses Ergebnis damit, dass Mitglieder von Verbindungen (30%) und Fachvereinen / Fachschaften (20%) die Umfrage dominiert haben, währenddem soziale / karitative Vereine (11%), Dachverbände (8%) oder Vereine zur Förderung des internationalen Austauschs oder Auslandserfahrungen (8%) eher untervertreten waren. Dem gegenüber steht, dass 70% der befragten Vereinsmitglieder angaben, dass ihre Organisation Studierende aller Fachrichtungen anspreche, währenddem nur 20% bzw. 18% beschieden, dass sie hauptsächlich Studierende der Wirtschafts- bzw. Rechtswissenschaften ansprechen.

    Spannend sind vor diesem Hintergrund die inhaltlichen Ausrichtungen, die sich die befragten Studierendenvereine selbst auf die Fahne schreiben:

    Frage:
    Was sind die hauptsächlichen Tätigkeiten deines Vereins?


    (Mehrfachantworten möglich)


    Freizeitalternativen und Stress im Studium verhindert Engagement
    Die zentrale Erkenntnis des Vereinsbarometers 2014 ist, dass die befragten Vereinsmitglieder der Überzeugung sind, dass es neben dem Stress durch die Bologna-Reform und der (möglichen) hohen Arbeitsbelastung in Studivereinen v.a. das grosse Angebot an Freizeitalternativen ist, das Studierende heute davon abhält, sich in studentischen Vereinen zu engagieren:

    Frage:
    Welche Faktoren beeinflussen deines Erachtens die Herausforderung, heute Mitglieder für studentische Vereine zu finden?


    (Mehrfachantworten möglich)


    Es mag vor diesem Hintergrund und auf Basis der Erkenntnis, dass es bereits zu viele Freizeitalternativen gibt, verwundern, dass so viele der befragten Vereinsmitglieder die Hauptaufgabe Ihres Vereins in der Organisation von Fun-Events und der Bespassung von Mitgliedern sehen. Dennoch stellt sich angesichts dieser Ergebnisse die Frage, wie Studierende heute überhaupt noch davon überzeugt werden können, sich in Studierendenvereinen zu engagieren?

    Eine mögliche Antwort auf diese Frage gaben sich die Studierenden in der vorliegenden Umfrage selbst: Fast 50% aller befragten Vereinsmitglieder wurden durch persönliche Beziehungen, das heisst Kollegen auf ihren aktuellen Verein aufmerksam. Nur (Kennenlern-)Events erreichten im Vereinsbarometer 2014 eine ähnlich hohe Bedeutung (32%).

    Auch die Frage, wieso die befragten Mitglieder selbst ihrem aktuellen Verein beigetreten sind, ergab, dass dies vor allem aufgrund der involvierten Personen selbst und der Suche nach Kontakt zu neuen Leuten geschah. Dies steht im Einklang mit der Erkenntnis, dass die meisten der befragten Vereinsmitglieder durch Kollegen auf ihren aktuellen Verein aufmerksam wurden. Schön zu sehen war, dass der oft im Raum stehende Grund für eine Vereinsmitgliedschaft bzw. Vorwurf, sich nur aufgrund einer relevanten CV-Position in einer Studiorganisation zu engagieren, zumindest für die befragten Vereinsmitglieder tatsächlich nur eine untergeordnete Rolle spielt.

    Frage:
    Warum bist du schlussendlich Mitglied geworden?


    (Mehrfachantworten möglich)


    Trotz der offensichtlich hohen Bedeutung von persönliche Beziehungen und Kontakten bei der Rekrutierung neuer Mitglieder für Studierendenvereine nutzen die befragten Vertreter studentischer Organisationen beinahe durchgehend alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel, um Studierende anzusprechen, das heisst vor allem die eigene Homepage, soziale Medien wie Facebook, Flyer, Poster, Studierendenzeitungen, Vorlesungsbesuche und (Kennenlern-)Events.

    Onlineplattformen und sozialen Netzwerken rechnen die befragten Vereinsmitglieder fast einstimmig sehr grosse Chancen bei der „Vermarktung“ ihrer Vereine zu. Gleichzeitig sind aber auch fast alle befragten Vertreter studentischer Organisationen davon überzeugt, dass die effektive Nutzung dieser Kanäle mit einem sehr hohen zeitlichen und personellen Aufwand verbunden ist – und scheuer daher oft vor dem Gebrauch dieser Möglichkeiten zurück.


    Rekrutierung neuer Mitglieder ist grösste Herausforderung
    Es zeichnet sich basierend auf diesen Erkenntnissen eine gewisse Diskrepanz zwischen den effektiv durch Studivereine genutzten Kanälen zur Ansprache von Studierenden und den wirklich erfolgreichen Kanälen ab. Denn beinahe alle der befragten Vereine gaben an, dass sie sehr gerne mehr Mitglieder in ihren Reihen zählen würden und dass die mit Abstand grössten, aktuellen Herausforderungen für Studierendenvereine das Finden des Zugangs zu Studierenden, die Wahl des richtigen Kanals zur Ansprache von Studierenden, die Bewerbung von Events von studentischen Vereinen und das Rekrutieren neuer Mitglieder sind. Bemerkenswert ist vor diesem Hintergrund auch, dass die Befragten angaben, dass die Ansprache von Studierenden schon immer schwierig war, heute im Vergleich zu früher aber eher noch schwieriger geworden ist.

    Die Anforderungen, die die befragten Studierendenvereine an potentielle Mitglieder stellen, können dabei kaum die Ursache für diese Schwierigkeiten sein. Denn es sind vor allem Elan und Tatendrang, Zuverlässigkeit, Loyalität und Kreativität, die die befragten Studierendenorganisationen von potentiellen Mitgliedern erwarten. Bestimmte Fähigkeiten sind dabei vor allem für sehr spezifische Interessengruppen wie z.B. Gesangsvereine, Chöre oder Orchester von Bedeutung, eine hohes Arbeitspensum oder eine hohe Verfügbarkeit werden z.B. kaum vorausgesetzt:

    Frage:
    Welche "Anforderungen" stellt ihr an potentielle Mitglieder?


    (Mehrfachantworten möglich)



    Wunsch nach mehr Aufmerksamkeit
    Sehr deutlich zum Ausdruck brachten die befragten Mitglieder von Studierendenvereinen hingegen, dass sie sich mehr Aufmerksamkeit für ihre Organisationen und vor allem mehr Möglichkeiten wünschen, sich an ihren Hochschulen präsentieren zu können.

    Konkret wünschen sich die befragten Vereine, Studierende durch Stände auf dem Universitätsgelände ansprechen zu können, Zeit in Vorlesungen um auf Ihre Organisationen hinzuweisen, die aktive Empfehlung zum Engagement in Vereinen durch Professoren und die Anerkennung als „Instanz“ durch dieselben, prominente(re) Verlinkungen und Hinweise auf den Universitätshomepages, Büro-Räumlichkeiten in unmittelbarer Nähe zur Hochschule, dezidierte Anschlagflächen oder ein einfacheres Buchen von Vorlesungssälen für Events.

    Besonders oft als gutes Beispiel für eine geeignete Form der Anerkennung und Aufmerksamkeit für Studierendenorganisationen wird die berüchtigte Abendveranstaltung der Universität St. Gallen (HSG) genannt, während der sich alle akkreditierten studentischen Vereine einem grossen Publikum direkt im Hörsaal vorstellen dürfen, währenddem vor allem der Universität Bern kein besonders förderliches Klima für studentische Vereine angekreidet wird.


    Homepage, Kontinuität und Buchhaltung nur teilweise schwierig
    Während die Erarbeitung von Inhalten und Design für die Homepages von studentischen Vereinen heute kaum noch eine Herausforderung darstellen, sind es vor allem das initiale Aufsetzen und das Hosting der Webauftritte, die Studierendenorganisationen heute Sorgen machen.

    Das Gleiche gilt für die vereinsinterne Buchhaltung: Zwar sind Vereine in der Schweiz zur Buchführung verpflichtet, für viele der befragten Vereine stellt diese aber eher eine lästige Pflicht dar. Insbesondere dann, wenn das nötige Fachwissen zum Bedienen einer dezidierten Buchhaltungs-Software fehlt und deshalb auf einfache Excel-Tabellen oder sogar simple „Milchbüechli“ zurückgegriffen wird.

    Der studentischen Vereinen oft vorgeworfen, fehlenden Kontinuität zwischen Generationen von engagierten Mitgliedern, z.B. bei der Übergabe von wichtigen Informationen und Daten, begegnen die befragten Organisationen in erster Linie durch das Teilen essentieller Unterlagen per Email, mittels Filesharing-Diensten wie z.B. Dropbox oder durch persönliche Übergabegespräche bzw. ein Coaching. Die wenigsten der befragten Mitglieder gaben an, dass ihre Vereine über detaillierte Aufgabenbeschreibungen, definierte Vorgehensweisen oder niedergeschriebene Verhaltenshinweise verfügen.


    Finanzierung der Vereine kaum ein Problem
    Zu den grössten Überraschungen des Vereinsbarometers 2014 gehört die Erkenntnis, dass die Finanzierung der eigenen Vereinsaktivitäten für den Grossteil der befragten Organisationen kaum ein Problem darstellt bzw. nicht als Herausforderung empfunden wird. Dies liegt vor allem daran, dass sich die befragten Studierendenorganisationen zum grössten Teil durch Studierendenbeiträge oder die finanzielle Unterstützung seitens der Universitäten finanzieren.

    Im krassen Gegensatz dazu stehen vor allem kleine, lokale, junge und unspezialisierte Studivereine, die sich durch die Zusammenarbeit mit Sponsoren und Kunden finanzieren und die Beschaffung finanzieller Mittel deswegen auch als eine ihrer aktuell grössten Herausforderungen nennen. Als Gründe dafür nennen die Mitglieder der betroffenen Organisationen in erster Linie die begrenzten und sinkenden Budgets ihrer Partner (zu denen vor allem potentielle Arbeitgeber für Studierende zählen), aber auch den „Konkurrenzkampf“ zwischen Studierendenvereinen um diese Kunden – weil sich die meisten der Vereine, die sich durch Sponsoren- und Kundenbeiträge finanzieren, auf die gleichen Ansprechpartner stürzen.

    Besonders betroffen von dieser Herausforderung der Ansprache und Gewinnung von Sponsoren sind studentische Vereine laut den befragten Mitgliedern im Fall von Events, die sie veranstalten. So ist es für viele Studierendenorganisationen zum Beispiel bereits schwierig, ihren Gästen während Veranstaltungen ein kühles Bier oder einen Grill anzubieten.

    Von diesem Konkurrenzkampf ausgenommen sind kleinere Vereine, die sich auf sehr spezifische Studierendenbedürfnisse spezialisiert haben. Wir denken hier beispielsweise an das Nachhaltigkeitsnetzwerk SNEEP, den Consulting Club oder Industrial Club der HSG sowie den Finance Club der Universität Zürich. Weil diese Organisationen eine sehr individuelle Gruppe von Studierenden ansprechen, pflegen sie in der Regel auch sehr enge, persönliche und langfristige Beziehungen zu Sponsoren und Partnern aus ihrem Tätigkeitsbereich.

    Viel gravierender ist aus Sicht der befragten Mitglieder der Wettbewerb zwischen Studierendenvereinen in der Schweiz um die Aufmerksamkeit der Studierenden, sowohl in Bezug auf die Rekrutierung neuer Mitglieder und die Bewerbung von eigenen Veranstaltungen, als auch hinsichtlich der Unterstützung der eigenen Universität oder Sponsoren.


    Zusammenfassung der Ergebnisse und Lösungen
    Die drei zentralen Erkenntnisse der ersten in der Schweiz in dieser Grössenordnung durchgeführten Befragung von studentischen Vereinen und Organisationen im Vereinsbarometer 2014 sind:

    1. Die aktuell grössten Herausforderungen für Studierendenvereine sind das Finden des Zugangs und der richtigen Kanäle zur Ansprache von Studierenden, die Bewerbung von Events und das Rekrutieren neuer Mitglieder.
    2. Freizeitalternativen, Stress im Studium und die Intensität der Arbeit in studentischen Organisationen verhindern aus Sicht der Befragten, dass sich mehr Studierende in Vereinen engagieren.
    3. Die befragten Mitglieder wünschen sich einstimmig mehr Aufmerksamkeit für ihre Vereine und Events und fordern seitens ihrer Hochschulen mehr Möglichkeiten, um sich selbst zu vermarkten.


    Festzuhalten bleibt, dass die vorliegenden Ergebnisse vor dem Hintergrund der Teilnehmerdemographie betrachtet werden müssen: Die zentralen Herausforderungen grosser studentischer Vereine der UZH, HSG, ETH und Uni Bern mit einer langen Tradition müssen nicht zwingend denen von kleinen, spezialisierten oder gerade erst gegründeten Organisationen in der Westschweiz entsprechen.

    Der Grund, weshalb wir als Betreiber der Studierendenplattform uniboard.ch das Vereinsbarometer 2014 durchgeführt haben (und von nun an jedes Jahr durchführen möchten), ist, dass wir bis vor Kurzem selbst noch ein studentischer Verein waren, immer eng mit anderen Studivereinen zusammengearbeitet haben oder kooperieren wollten und deshalb die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse studentischer Organisationen besser verstehen wollten – um uns anschliessend Gedanken darüber machen zu können, wie wir diese mit dem uniboard.ch und im Rahmen unserer Möglichkeiten in Zukunft besser unterstützen können. Und wir stehen zu unserem Wort!

    Auf Basis der Erkenntnisse des Vereinsbarometers 2014 haben wir in den vergangenen Wochen und zusammen mit unseren Partnern vier spezifische Angebote und Dienstleistungen entwickelt, die wir studentischen Vereinen von nun an exklusiv zur Verfügung stellen möchten:


    1. Grill’n’Beer Event-Package
      Zusammen mit BRACK.CH bieten wir allen Studierendenorganisationen in der Schweiz das „Grill’n’Beer“ Event-Package an: Auf Wunsch und Anfrage kommen wir vom uniboard.ch Team an Veranstaltungen von Studentenvereinen vorbei, bringen kostenlos Grill und Bier mit und schmeissen während des ganzen Events den Grill. Mehr Informationen dazu findet ihr hier.
    2. Buchhaltungs-Workshop für Studierendenvereine am 20.10.2014
      Für viele studentische Vereine stellt die Vereins-Buchhaltung eine lästige Pflicht dar, weil ihnen das nötige Hintergrundwissen und entsprechende Tools fehlen. Deshalb bieten wir zusammen mit dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PwC am 20. Oktober 2014 ab 16.00 Uhr einen exklusiven Buchhaltungs-Kurs für Studierendenorganisationen an. Mehr Informationen dazu findet ihr hier.
    3. Hosting von Vereins-Homepages
      Das Hosting der Vereins-Homepage (und der damit einhergehende, technische Kram) stellt für viele Organisationen eine finanzielle und inhaltliche Belastung dar – insbesondere dann, wenn sich niemand im Verein wirklich damit auskennt. Aus diesem Grund bieten wir allen studentischen Organisationen in der Schweiz an, das Hosting ihrer Homepages kostenlos über die uniboard.ch Server abzuwickeln. Und das Beste daran: Weil sich Malte im Rahmen seiner Tätigkeit am und für das uniboard.ch ohnehin täglich mit solchen Dingen beschäftigt, steht er den Studi-Vereinen auch als Ansprechpartner bei Problemen zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findet ihr hier.
    4. Mehr Aufmerksamkeit für Studierendenvereine
      Das wichtigste Bedürfnis beinahe aller befragten Studierendenvereine im Vereinsbarometer 2014 ist mehr Aufmerksamkeit für ihre Organisationen und Aktivitäten. Aus diesem Grund werden wir uns in den kommenden Monaten intensiv Gedanken darüber machen, wie wir studentischen Organisationen auf dem uniboard.ch dabei helfen können, die für sie relevanten Studierendengruppen anzusprechen, auf ihre Existenz und Veranstaltungen hinzuweisen und so neue Mitglieder zu gewinnen. Sobald wir eine brauchbare Lösung dafür entwickelt haben, lassen wir es euch wissen!
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