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Katja Gräfenhain ist Software Engineer in der Abteilung Enterprise Solutions und seit 2014 bei Ergon. Sie engagiert sich bei Rails Girls Switzerland für die Nachwuchs- und Frauenförderung in der IT-Branche und war Mitorganisatorin der Rails Girls Zurich 2015. Ihre restliche Freizeit widmet sie im Sommer dem Wasser-, im Winter dem Schneesport.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spass?
Ein wichtiger Punkt ist die Abwechslung. Jedes Projekt ist anders und auch die Branche im Allgemeinen entwickelt sich so schnell, dass man immer am Ball bleiben muss. Aktuell arbeite ich an der Konzeption und Entwicklung des User Interfaces in einem grossen Projekt mit. Meine Teamkollegen und ich sind aber auch bei Offerten für andere Projekte im Web-Bereich involviert. Das schöne dabei ist, dass die Vorgehensweise hier nicht von oben "angeordnet" wird, sondern wir selbst Vorschläge für Technologien einbringen können. So begleiten wir das Projekt von der Konzeption bis zum Go-Live. Und sollte ich doch einmal in ein Nachmittagstief fallen, helfen mir die zur freien Verfügung stehenden und absolut legalen Drogen aus dem Schoggi-Schrank und die Hackerbrause Club-Mate weiter.

Was bedeutet Rails Girls und wie bist du dazu gekommen?
Bevor ich bei Ergon begann, war ich bei verschiedenen Dienstleistern im Web-Bereich tätig. Dabei kam ich mit dem Web Application Framework Ruby on Rails in Kontakt und und wurde so auf die Rails Girls aufmerksam. Das ist eine internationale Community die es sich zum Ziel gesetzt hat, Frauen jeglichen Alters von der IT-Branche und der Welt des Programmierens zu begeistern. Inzwischen finden die zweitägigen Workshops, an denen die Teilnehmerinnen lernen, was es heisst eine Web Applikationen selbst zu programmieren, auf der ganzen Welt statt.
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